Umgangssprachlich – Hoffnung – ist allgemein die Erwartung einer günstigen Lage oder Situation, und – in guter Hoffnung sein – war seit dem 18. Jahrhundert eine Hüllformel für die Schwangerschaft.

Mit einer phantasiereichen Vorstellung der betrachtenden Augen ist in den zusammengesetzten Holzscheiben, die Darstellung einer Frau erkennbar. Und bei genauerer Betrachtung ist im Zentrum der Figur ein kleines, anderes, leicht erkennbares Stückchen Holz zu sehen. Im übertragenen Sinne das heranwachsende Kind im Leib einer Frau – in guter Hoffnung für Gesundheit und Wohlergehen.

Die Größe des Bildes ist 78 cm x 36 cm. Dabei habe ich eine Glasscheibe fest gerahmt und mit Epoxidharz Holz aufgeklebt. Fertiggestellt war es im Oktober 2015.  2019 habe ich das Bild erneuert und weiter ausgegossen.